dimanche 2 décembre 2012

Mode weit weg von Paris


Paris war schon immer im Zentrum der Mode-Welt. Das stimmt für die Franzosen, aber was denkt der Rest der Welt? Ist das alte Klischee noch relevant? Den Mode-Experten zufolge ist in Paris das Herz der Mode und des Luxus. Die Pariserin ist in der Tat ein starkes Symbol für diese Kultur und dieses Erbe. Es ist eine Leichtigkeit der "Parisienne", die anderswo nicht zu finden ist. Dies gilt für die Symbole Luxus und Mode, das Reich der Luxuswelt ist weitgehend von Französischen Modehäusern zusammengesetzt.

Schauen wir mal was ausserhalb von Frankreich geschieht. Texas ist eine andere Welt, reiche Frauen in Dallas tragen mit Stolz ihre Vuitton und andere Luxusmarken und genießen Gala-Abende. Aber es gibt immer etwas, das ein bisschen anders ist. Südliche Mädchen haben nicht die Frische der Europäerinnen, die Kenntnis von Farben, der Schnitt der Hose ist noch ein wenig zu 80s. Texas ist das Land der Frauen in Sandalen am Wochenende und Mokassins / Strumpfhosen unter der Woche. Dallas ist das Land der casuals und hat nichts mit "Sex in the City" Mädchen in NYC zu tun.

Korea ist ein Land, das mit Frankreich konkurrieren könnte. Koreaner (Männer und Frauen) haben dieses Gefühl von Schönheit und Kunst. Korea hat wirtschaftlich lange gelitten, junge Frauen und Männer sind schön und das "Bild" und der Platz des Einzelnen in der Gruppe hat Wert. Koreaner ziehen sich an, um sich zu behaupten, zu identifizieren.

Wie in Paris, lieben sie es, internationalen Marken und Einzelstücke zu mischen. So überraschend es scheinen mag, die Asiaten sind uns voraus (auch wenn sie Klassiker sind). Obwohl Kreativität in Europa und den USA bleibt, gibt das diesen Kreationen Land neues Leben, um aus dem Original etwas neues, anderes zu machen.

jeudi 13 septembre 2012

Salon du Chocolat

Der “Salon du Chocolat” ist weltbekannt. Jedes Jahr kommen tausende von Besuchern auf die Messe in Paris, wo sich alles um Schokolade dreht. Modeschauen, Ausstellungen, Vorführungen, Stände zum Probieren und allerlei Attraktionen gibt es dort zu entdecken. Seit 1994 existiert diese etwas ungewöhnliche, aber sehr interessante Messe in Frankreich. In den letzten Jahren zogen ebenfalls die USA, Japan und Russland nach, indem sie eigene “Chocolate Shows” in ihren Hauptstädten veranstalteten. Auch China hat bereits mehrmals solche Messen organisiert, im Interesse der chinesischen Industrie, das Land als neuer Schokoladen-Konsument zu vermarkten.

Dieses Jahr gab es zum ersten Mal einen “Salon du Chocolat” in der Schweiz. Er fand im März in Zürich statt und feierte einen grossen Erfolg. Die Schweiz, bekannt für ihre Liebe zur Schokolade, bot damit seinen Chocolatiers die Möglichkeit, ihre Werke vor einem internationalen Publikum zu präsentieren. Die Aussteller liessen sich so einiges einfallen: Uhren aus Schokolade, riesige Schokoladen-Ostereier und natürlich die obligatorischen Modestücke aus Schokolade, die extravagant auf dem Laufsteg vorgeführt und teilweise live vor dem Publikum gefertigt wurden.

Neben den grossen Chocolatiers wie Lind&Sprüngli und Nestlé, bekamen auch die kleineren lokalen Schweizer Artisans die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen und ihre handgemachten Kreationen aus echter Schweizer Schokolade den Besuchern zu zeigen. Der nächste “Salon du Chocolat” für 2013 ist schon in Planung. Er wird wieder in Zürich stattfinden und ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

jeudi 2 août 2012

Mode – mal anders

Recycling ist ein altbekanntes Prinzip: aus alt mach neu! Das dachten sich auch die Luxus-Modedesigner unserer Zeit und setzen nunmehr auf Recycling Mode. Keine schlechte Idee eigentlich, wenn man bedenkt, was man doch tagtäglich alles wegwirft, woraus man doch noch etwas machen könnte.

Also heisst der neue Trend: Kleidung aus Abfall. Eine stilsichere Verwertung von Müll, darauf muss man erst mal kommen. Jedoch ist der Grundsatz nicht neu: aus Plastikflaschen werden schon lange Kleidungsstücke aus Polyester gefertigt, vor allem Sportklamotten. Die Marke Nike geht hier mit gutem Beispiel voran und tut so etwas Gutes für die Umwelt. Denn würden die Plastikflaschen einfach in den Hausmüll geworfen anstatt recycelt zu  werden, würde das eine extrem hohe CO2 – Produktion nach sich ziehen.

Umweltbewusste Mode ist nun auch bei den Luxus-Marken angekommen. Beispielsweise die petit-h-Accessoires aus dem Hause Hermès oder die Trenchcoats von Yves Saint Laurent, die aus Textilabfällen aus der eigenen Werkstätte hergestellt werden.

Die Recycling Innovation tut der Textilbranche gut: Jährlich landen tausende Tonnen von Kleidung auf dem Müll. Deshalb ist es wichtig Vorreiter zu haben, die die Textil-Firmen für das Thema Recycling und damit verbunden Umweltschutz sensibilisieren. Die Konsumenten können ebenfalls ihren Beitrag leisten, indem sie die recycelte Mode kaufen und einen Unterschied machen.

jeudi 5 juillet 2012

Das „kleine Schwarze“ – zeitloser Trend, auch diesen Sommer!

Jeder kennt es, alle lieben es – das „kleine Schwarze“ besticht auch 2012 durch seinen klassischen und wandelbaren Stil. Doch wem haben wir eigentlich dieses schicke Teil zu verdanken? Die Antwort finden wir in den goldenen 20er Jahren: die berühmte französische Designerin Coco Chanel erregt im Jahr 1926 Aufregen mit ihrer neuen Schöpfung: ein kurzes schwarzes Kleid, was für die Frauen in dieser Zeit ein gewagtes Kleidungsstück war.

Heute wie damals ist das kleine Schwarze ein Must-Have im Kleiderschrank aller Frauen, die etwas auf Mode geben. Die Promi-Damen machen es uns vor: dieses Kleid darf auf keiner Fashion-Week und auf keinem roten Teppich fehlen.

Doch wie trägt man es am besten? Hier gibt es viele Möglichkeiten: vom eleganten Look bis zum coolen Party-Outfit. Es kommt nur auf die richtige Kombination von Accessoires an! Je nachdem wie frau Schuhe, Tasche und Schmuck wählt, verwandelt sich das kleine Schwarze und passt sich jedem Look perfekt an! Also lasst euch von dem zeitlosen Trend inspirieren und erfindet die Mode neu. Ob leger oder schick, für die Arbeit oder als Abendkleid – mit diesem Teil sind euch keine Grenzen gesetzt.